OrthoNewsletter Nr. 2 „B-Vitamine“

Der neue «OrthoNewsletter» der Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU) ist dem Thema «B-Vitamine – ein Muss für jede Zelle!» gewidmet. Darin werden alle üblicherweise in Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzten B-Vitamine kurz vorgestellt. Nach deren oraler Aufnahme in unserem Körper wird ihr Weg etwas genauer verfolgt. Betrachtet werden die Resorptionswege vom Darm bis in die Ziel-Zellen. Und aus den unterschiedlichen Modifikationen der einzelnen Vitamine auf ihrem Weg lassen sich die entsprechenden Schlussfolgerungen ziehen.

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Wirkung von EMS im 5G-Bereich auf Gehirn, Immunsystem und kognitive Funktionen.

Grundlagenforschung, Prävention und Therapieansätze.

Einem brisanten und hochaktuellen Thema war das Tagesseminar der Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU) gewidmet, das am 10. November 2022 im Hotel Marriott in Zürich stattgefunden hat – dem Einfluss von elektromagnetischen Feldern (EMF) im 5G-Bereich auf die Gehirnaktivität, das Immunsystem und die mitochondriale Bioenergetik.

Im Fokus standen dabei u.a. die Resultate einer experimentellen Laborstudie, die im Auftrag der SfGU durchgeführt wurde. Aus erster Hand erfuhren die Tagungsteilnehmer von den leitenden Wissenschaftlern – der Kognitions- und Neurowissenschaftlerin Dr. Diana Henz sowie dem Umweltmediziner Dr. med. Kurt Müller – wie sich ein halbstündiges Telefonat im 5G-Netz der Deutschen Telekom mit dem iPhone 12 auswirkt und wie Nutzer sich wirksam davor schützen können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei insgesamt 16 Probanden eine sehr starke allgemeine Stressaktivierung in den temporalen und okzipitalen Arealen des Gehirns festgestellt werden konnte. Ebenso war zu sehen, dass die 5G-Strahlung sehr tief in das Gehirn eindringt und auch das limbische System erreicht. Darüber hinaus konnten mit dem iPhone 12 erstmals Effekte gemessen werden, die bei den Vorgängermodellen nicht zu beobachten waren – eine Beteiligung der Zirbeldrüse sowie des Hypothalamus. Ein 30-minütiges Telefongespräch im 5G-Netz reichte bereits aus, um die mitochondriale Reserveatmungskapazität um mehr als die Hälfte zu reduzieren und eine Immunreaktion auszulösen.

Dr. med. Kurt Müller ging in diesem Zusammenhang darauf ein, „dass die Entwicklung einer sich rasch ändernden Umwelt mit ständiger Bioverfügbarkeit von Stoffen und elektromagnetischen Feldern, die es früher nicht gab, dazu geführt hat, dass bisher nicht in diesem Umfang beobachtete Trends der Immunreaktionen ausgelöst werden. Das Immunsystem unterscheidet fremd und vertraut nicht mehr mit gleicher Zuverlässigkeit.“ Die von den Infektionen her bekannte Kaskade von Stickstoffmonoxid, Superoxid, Peroxinitrit, oxidativem Stress sowie der Aktivierung von NF-kB mit einer zeitlich folgenden erhöhten Freisetzung proinflammatorischer Zytokine werde auch durch EMF ausgelöst. Schon früh erkannt worden sei die zentrale Bedeutung von Interleukin (IL)-1. 5G sei dabei keine Ausnahme. „Es konnte eine pathologisch erhöhte Freisetzung der proinflammatorischen Zytokine IL-1ß und TNF-α im Untersuchungszeitraum von zwei Stunden nachgewiesen werden. Ihre Expression kommt als Verursacher von `silent inflammation´ ebenso in Betracht wie als Verursacher der Störung der neuroendokrinen Stressachse“, erläuterte Müller.

Dr. Diana Henz bezeichnete diese Resultate als „alarmierend“: „Das hat uns aufhorchen lassen – vor allem wenn man an Personen denkt, die täglich für längere Zeit mit dem Smartphone telefonieren.“ Mit dieser wissenschaftlich publizierten Studie* wurden nicht nur Risiken durch 5G erforscht, sondern auch die Wirksamkeit einer Entstörungs-Technologie überprüft. „Die Anwendung der Gabriel-Technologie führt zu einer Reduktion der Stressaktivierung und auch dazu, dass die Immunreaktion weniger stark ausfällt. Bereits 90 Minuten nach dem 5G-Telefonat kann das Ausgangsniveau wieder annähernd erreicht werden. Die Reduktion der Reserveatmungskapazität der Mitochondrien fällt ebenfalls signifikant geringer aus, wenn ein mit dem `Gabriel Chip 5G´ entstörtes iPhone 12 genutzt wird. Nach 90 Minuten befindet sie sich dann fast wieder auf dem Level der Basismessung.“ Über die Anwendung dieser wissenschaftlich anerkannten Technologie hinaus sprach sich Henz dafür aus, kombinierte Konzepte für Therapie und Prävention zu entwickeln und umzusetzen: „Nicht nur eine Entstörungs-Technologie ist wichtig, sondern gleichzeitig auch die organismische Basis, dass ganzheitliche therapeutische Ansätze tatsächlich auch wirken können – also beispielsweise begleitende bedarfsgerechte Mikronährstofftherapien sowie frequenzbasierte Therapiemethoden die die Gehirnaktivität zurück in ein natürliches Gleichgewicht bringen.“ (JÜK)

* Diana Henz (2022). SHIELDING CHIPS REDUCE EFFECTS ON EEG BRAIN ACTIVITY, IMMUNE FUNCTIONS, AND MITOCHONDRIAL BIOENERGETICS INDUCED BY ELECTROMAGNETIC RADIATION IN THE 5G RANGE. Psychophysiology, SI, S137.

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