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Mit dem „Vieva“ in die richtige Richtung zielen

Um den Fitness- und Trainingsfortschritt zu steuern, liefert eine Messung der Herzratenvariabilität (HRV) wertvolle Daten. Die Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU) nutzt diese wissenschaftlich anerkannte Methode, um die Entwicklung eines innovativen Gesundheits-Navigationssystems voranzubringen.


Mit dem „Vieva“ steht heute einScreening-Verfahren zur Verfügung,  das bereits nach 5 bis 10 Minuten ein recht umfassendes Bild von der Regulationsfähigkeit des Stoffwechsels ergibt. Was mit dem „Vieva“ schon heute relativ genau bestimmt werden kann, sind Regulationsstörungen, die meistens auf Mikro- und Makronährstoffmängel hinweisen, z.B. Darmprobleme, Herz-Kreislaufstörungen, entzündliche Erkrankungen usw. Mit einem Zeitaufwand von nur ungefähr 10 Minuten ist es möglich, sich ein recht umfassendes Bild von der Regulationsfähigkeit des Stoffwechsels und damit vom allgemeinen Gesundheitszustand eines Menschen zu machen.


Ebenso können auf dieser Basis Tendenzen und Hinweise auf die Versorgung mit Mikronährstoffen bestimmt werden. Nach wie vor ist es aber noch immer nicht möglich, exakt zu ermitteln, welche Substanzen dem Körper in welcher Menge fehlen. Deshalb ist die spezialisierte Laboranalytik des Instituts für angewandte Biochemie (IABC®) zum jetzigen Zeitpunkt der Goldstandard:Es werden nicht einfach nur quantitative Mengen bestimmter Substanzen im Blut gemessen, z.B. Eisen oder B-Vitamine, sondern auch funktionelle Parameter, wie z.B. der Homocystein-Spiegel.

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