OrthoNewsletter Nr. 4 „Psychische Gesundheit“

Wie die Ernährung die Psyche beeinflussen kann, damit beschäftigen sich u.a. die Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK). Prof. Dr. med. Undine Lang, Direktorin der Klinik für Erwachsene und der Privatklinik, klärt darüber auf, dass ein Mangel an Mikronährstoffen im Zusammenhang mit Depression stehen kann. Da bei Patienten seit Wochen oder Monaten keine adäquate Ernährung mehr möglich sei, fehle es ihnen an Energie. Auf der Basis eines Ernährungs-Assessments (z.B. Mangelernährung-Screening, Labor) empfiehlt sie u.a. medizinische Nahrungsergänzung / Trinknahrung sowie Nahrungsergänzung mit Vitaminen und Mineralstoffen. Lesen Sie hier den gesamten Newsletter als PDF.

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OrthoNewsletter Nr. 3 „Mitochondrien“

Mitochondrien waren und sind auch heute noch etwas ganz Besonderes – und das nicht nur, weil sie heute noch viele Geheimnisse bergen, sondern weil man mittlerweile erkannt hat, dass sie ein wesentliches Element der Gesundheit sind. Ihre Fähigkeit zur Bereitstellung von Lebensenergie ist der Schlüssel für kausal sinnvolle, vor allem aber individuelle Therapieansätze.

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OrthoNewsletter Nr. 2 „B-Vitamine“

Der neue «OrthoNewsletter» der Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU) ist dem Thema «B-Vitamine – ein Muss für jede Zelle!» gewidmet. Darin werden alle üblicherweise in Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzten B-Vitamine kurz vorgestellt. Nach deren oraler Aufnahme in unserem Körper wird ihr Weg etwas genauer verfolgt. Betrachtet werden die Resorptionswege vom Darm bis in die Ziel-Zellen. Und aus den unterschiedlichen Modifikationen der einzelnen Vitamine auf ihrem Weg lassen sich die entsprechenden Schlussfolgerungen ziehen.

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OrthoNewsletter Nr. 1 „Epigenetik“

Nach Aussagen der Society of European Nutritionist Associations (SENA) sind ca. 86 Prozent aller Todesfälle und 77 Prozent aller Gesundheitskosten auf nichtübertragbare Krankheiten zurückzuführen. Dabei spielen auch die Gene, die wir von unseren Vorfahren geerbt haben, eine wichtige Rolle – aber nicht die wichtigste. Wir sind ihnen nicht machtlos ausgeliefert, sondern können ihre Aktivität beeinflussen…

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