Wissenschaft – EPD

Grundlagen der Stoffwechseltherapie

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Wissenschaft – Einleitung

Wie die SfGU Wissen schafft – Seit ihrer Gründung im Jahr 1989 schafft die Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU) Wissen, das ihrem Stiftungszweck entspricht.

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Wissenschaft – Doppelblindstudie, Einleitung

Die langjährige intensive Zusammenarbeit mit Pionieren in der Anwendung einer Entstörungs-Technologie – der Gabriel-Tech GmbH – hat im April 2018 zu einem bislang einzigartigen Durchbruch geführt.

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Wissenschaft – Doppelblindstudie, Allgemein

„Handy-Chips reduzieren erhöhte EEG-Gehirnaktivitäten, die durch die ausgesendeten elektromagnetischen Felder von Mobiltelefonen verursacht werden“*


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Wissenschaft – Doppelblindstudie, Wissenswertes

„Handy-Chips reduzieren erhöhte EEG-Gehirnaktivitäten, die durch die ausgesendeten elektromagnetischen Felder von Mobiltelefonen verursacht werden“*

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Wissenschaft – Doppelblindstudie, Ergebnisse

„Handy-Chips reduzieren erhöhte EEG-Gehirnaktivitäten, die durch die ausgesendeten elektromagnetischen Felder von Mobiltelefonen verursacht werden“*

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Nachbericht: 15. Internationaler Bodenseekongress

„Handy-Chips reduzieren erhöhte EEG-Gehirnaktivitäten, die durch die ausgesendeten elektromagnetischen Felder von Mobiltelefonen verursacht werden“

„Setzen wir Zeichen für die Gesundheitsmedizin der Zukunft!“

Flammende Appelle für die Gesundheit gingen vom 15. Internationalen Bodenseekongress für Regulations- und Moderne Orthomolekulare Medizin aus. Angesehene Wissenschaftler und Praktiker aus unterschiedlichen Fachdisziplinen plädierten dafür, den Menschen als selbstregulierendes biologisches System zu sehen. Mit diesem Verständnis lassen sich Gesundheitsprozesse individuell gestalten und die Anzahl der gesunden Lebensjahre erhöhen.  

Mit überzeugenden Plädoyers für die Gesundheit setzte der 15. Internationale Bodenseekongress für Regulations- und Moderne Orthomolekulare Medizin starke inhaltliche Akzente: 

Unter dem Eindruck von Corona dominierten dabei die präventiven Potentiale für selbstbestimmte, individuelle Gesundheitslösungen. Andreas Hefel (Präsident der Stiftung für Gesundheit und Umwelt, SfGU) eröffnete die Jahrestagung mit einem eindringlichen Appell: „Wenn wir die Menschen gesund erhalten wollen, dann müssen wir dafür sorgen, dass der gesamte Organismus dauerhaft optimal funktioniert!“

Dabei steht im Zentrum, sog. „chronische Vorerkrankungen“ mit innovativen Konzepten der Regulationsmedizin zu vermeiden oder ursächlich zu behandeln. Entsprechend beruhten die Fachvorträge auf einem gemeinsame Grundverständnis, das der Präsident erläuterte: „Der Mensch ist ein selbstregulierendes biologisches System, das ohne massive Eingriffe in den Körper zur Selbstregulation fähig ist. Nutzen wir diese Riesenchance, setzen wir Zeichen und schlagen wir für die Gesundheitsmedizin der Zukunft einen zielführenden Kurs ein!“

Impressionen zur Veranstaltung 

Am Beispiel des Mineralstoffs Magnesium schärfte Prof. Dr. med. Klaus Kisters (Vizepräsident der Gesellschaft für Magnesium-Forschung e.V.) den Blick für das „grosse Ganze“, das nur mit einem guten Ernährungsstatus funktioniere.

Dabei wies er auf einen wesentlichen Aspekt hin, der seit einigen Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnt: „Insbesondere in Zeiten wie diesen ist die Wechselwirkung zwischen Magnesium und Vitamin D von grosser Bedeutung.“ Mit dem „grossen Ganzen“ beschäftigte sich auch Prof. DDr. med. Irmgard Simma (Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ÖGZMK): „Es ist faszinierend, was alles erreicht werden kann, wenn ein Symptom als Pfad verstanden wird, der uns zu dem ursprünglichen Defizit führen will.“

Dr. Diana Henz auf, die an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz die Wirkung elektromagnetischer Felder auf die Gehirn-, Herz- und muskuläre Aktivität erforscht, sprach sich für einen multifaktoriellen Ansatz aus, um den Herausforderungen von elektromagnetischer Strahlung in Prävention und Therapie zu begegnen.

Dabei wies er auf einen wesentlichen Aspekt hin, der seit einigen Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnt: „Insbesondere in Zeiten wie diesen ist die Wechselwirkung zwischen Magnesium und Vitamin D von grosser Bedeutung.“ Mit dem „grossen Ganzen“ beschäftigte sich auch Prof. DDr. med. Irmgard Simma (Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ÖGZMK): „Es ist faszinierend, was alles erreicht werden kann, wenn ein Symptom als Pfad verstanden wird, der uns zu dem ursprünglichen Defizit führen will.“

Dr. Diana Henz auf, die an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz die Wirkung elektromagnetischer Felder auf die Gehirn-, Herz- und muskuläre Aktivität erforscht, sprach sich für einen multifaktoriellen Ansatz aus, um den Herausforderungen von elektromagnetischer Strahlung in Prävention und Therapie zu begegnen.

Zusammenfassung des Tagesseminars

„Vom Zellkraftwerk zum Alleskönner“ Bio-Logische Grundlagen zu den Mitochondrien

„Mitochondriale Medizin – Grundlagen, Diagnosemethoden und zukunftsweisende Therapieformen“

Menschen bestehen aus Zellen. Sind Menschen krank, sind Zellen krank. Die Ursache liegt meistens im Energiemangel und damit bei den Mitochondrien. Wir reden von Mitochondriopathie für die meisten nichtansteckenden Chronischen Erkrankungen. Dabei steht die chronische Inflammation im Mittelpunkt des Stoffwechselgeschehens..

«Chronische Erkrankungen machen evolutionsbiologisch keinen Sinn». Mit diesen Worten wurde am 7. November im Hotel Marriott in Zürich das von der SfGU-Stiftung initiierte Tagesseminar zum Thema Mitochondrien, Zellkraftwerke als Alleskönner von Jörg Hentschel, dipl. Ing., Heilpraktiker und Mitgründer der Forschungsgruppe «Celluar restitution medicine» eingeleitet. Die meisten chronischen Erkrankungen sind auf Entzündungsprozesse und Energiemangel zurück zu führen.

Sind die Menschen krank, sind die Zellen und die Mitochondrien krank. Deshalb muss das Hauptaugenmerk bei der Behandlung – und natürlich auch Vermeidung – von chronischen Erkrankungen auf die zellulären Ebene und damit auf den Zellstoffwechsel und das Regulationssystem gerichtet sein. Schädliche Umwelteinflüsse nehmen weiter zu und verursachen Schäden an der Biomembran, den Mitochondrien und der DNA. Damit werden die Zellaktivitäten eingeschränkt und notwendige Reparatur- und Regenerationsprozesse verhindert. Es kommt zuerst zu Energiedefiziten und stillen Entzündungen, gefolgt von chronischen Erkrankungen.

Chronische Erkrankungen sind deshalb als erstarrte «Cell-Danger-Respons» zu verstehen. Der schulmedizinische Ansatz macht nun den Fehler, sich auf die Behandlung der Symptome mit hochdosierten, meistens synthetischen Einzelsubstanzen zu beschränken. Leider hat auch die Naturheilkunde in den letzten 100 Jahren den grossen Fehler gemacht, mit Naturstoffen die monokausal denkende Schulmedizin zu imitieren.

Hier muss ein Umdenken stattfinden, wenn chronische Erkrankungen vermieden oder beseitigt werden sollen. Eine ursächliche Behandlung beginnt immer auf zellulärer Ebene, d.h. die Zellen müssen vor Schädigung geschützt werden und der Zellstoffwechsel muss aktiviert werden. Dazu brauchen wir eine ganze Reihe von unterschiedlichen Mikronährstoffen, sekundären Pflanzeninhaltstoffen, Aminosäuren (spez. Arginin, Carnosin, Carnitin) und Fettsäuren (spez. Omega-3-Fettsäuren). Eine besondere Rolle spielt der Darm und die Darmflora, sind diese doch für eine optimale Aufnahme und Verwertung der Ernährung (Makro-/Mikronährstoffe) zuständig. Und genau hier müsste eigentlich jede Behandlung beginnen, da Entzündungsprozesse meistens im Darm beginnen.

Zur Behandlung und Stärkung der Darmflora sind Butyrat bildende Ballaststoffe also Präbiotikas, wie Guar, Gummi Arabicum, Inulin, beta Glucane u.a. und natürlich zusätzlich Mikronährstoffen und Probiotikas in ausreichender Dosierung zu zuführen. Anfänglich Reaktionen bei der Gabe von Ballaststoffen sind Zeichen einer unausgewogenen Darmflora und müssen mit einer einschleichenden Dosierung über mehrere Wochen vermindert werden. Andreas Scheler, Leitender Arzt vom Institut für angewandte Biochemie IABC AG, Kreuzlingen und eigener Praxis in Bottighofen, ergänzte im Anschluss die Ausführungen von Jörg Hentschel aus ganzheitsmedizinischer Sicht.

Alzheimer bezeichnete er als metabolischer Stress des Gehirns und damit als behandelbar, genauso wie Diabetes Typ 2 und andere chronisch Erkrankungen. Sein Schwerpunkt setzte er auf die Erklärung der Wirkungsweise und Bedeutung unterschiedlicher Hormone im Stoffwechsel und auf die Bedeutung einzelner Mikronährstoffen, Amino- und Fettsäuren auf den Energie- und Entgiftungsstoffwechsel. Er ging auch auf die wichtige Funktion der Sirtuine ein, das sind Enzyme, die in der Zelle den Stoffwechsel anregen, Zellschutz aufbauen und den Alterungsprozess verlangsamen. Pflanzenstoffe, wie Ginseng, Rhodiola, Safran, Ginko und andere (sog. Sirtfood) regen die Sirtuinbildung in den Zellen an. Auch Scheler unterstrich nochmals die Wichtigkeit eines einwandfreien Zusammenspiels von Darm, Darmflora, Leber und Gehirn. Bei der Behandlung wäre eine vorübergehende Verschlechterung der Symptomatik oder Müdigkeit jedoch völlig normal. Die Patienten sollten unbedingt darauf hingewiesen werden.

Frau Dr. Padia Rasch rundete am Schluss der Veranstaltung mit zwei sehr interessanten Fällen aus Ihrer Praxis im Seeblick Berlingen den lehrreichen Tag ab und zeigte auf, dass eine ursächliche Behandlung nicht ein paar Tagen, sondern je nachdem Monate beansprucht, aber durchaus sehr erfolgreich durchgeführt werden kann.

Nachbericht: 14. Internationaler Bodenseekongress

Nachbericht: 14. Internationaler Bodenseekongress:

Für eine neue Gesundheitskultur aktiv: Ärzte, Therapeuten, Apotheker und Drogisten am Internationalen Bodenseekongress 2019

Mit den Themen, die am 14. Internationalen Bodenseekongress von hochkarätigen Referenten präsentiert wurden, liegt die Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU) am Puls der Zeit:

Die möglichen Auswirkungen von Umweltbelastungen wurden ebenso diskutiert, wie wirksame Ansätze zur Gesundheitsprävention. Sämtliche Fachvorträge und Diskussionsbeiträge postulierten einen Bewusstseinswandel für eine neue Gesundheitskultur.

Der 14. Internationale Bodenseekongress, der am 7. September 2019 im Lilienberg Unternehmerforum stattgefunden hat, legte die inhaltlichen Schwerpunkte auf schädliche Umwelteinflüsse, die das Regulationssystem des Menschen sabotieren können – insbesondere Phthalate, Schwermetalle und Aluminium in Parfum und Duftstoffen (endokrine Disruptoren) sowie mit Schadstoffen belastete Tätowiersubstanzen. Zum Teil bedenkliche Konzentrationen und Synergismen können ein lebenslanges gesundheitliches Risiko und gynäkologische Spätfolgen nach sich ziehen.

Wie sich eine kurzfristige Exposition durch elektromagnetische Felder (Mobilfunk) auf die Regulationsfähigkeit der Mitochondrien auswirken kann, zeigten die Ergebnisse von wissenschaftlichen Einzelfallexperimenten, die nun mit zusätzlichen Studien weiter erforscht werden sollen: ein hohes Protonenleck (Proton leak), eine abnehmende Zellkonzentration sowie nicht mehr adäquate Zellreaktionen auf einen weiteren Reiz (oxidativer Stress) sind mögliche Folgen für den Zellstoffwechsel, die zu beobachten waren.

Am Beispiel von Resveratrol wurden die Eigenschaften von Antioxidantien besprochen, die Schutz vor negativen Umwelteinflüssen und oxidativem Stress bieten. Um protektive Wirkungen zu erzielen und die empfohlene Tagesdosis von bis zu 390 Milligramm pro Tag bei einem 65 Kilogramm schweren Mann aufzunehmen, ist dieser sekundäre Pflanzenstoff z.B. auch Bestandteil von personalisierten Mikronährstoffmischungen.

Darüber hinaus standen am Bodenseekongress die positiven Effekte von körperlicher Aktivität auf die Immunregulation im Fokus präventiver Massnahmen – verbunden mit dem Appell, eine Bewegungsbiographie zu entwickeln, die keine langen Phasen von körperlicher Inaktivität habe. Körperliche Aktivität wirkt dem Immun-Risiko-Profil und der Immunseneszenz genauso entgegen, wie chronisch-entzündlichen Prozessen.

Da es mit den Methoden der konventionellen Medizin nicht gelingt, auf die Ursachen von Zivilisationskrankheiten Einfluss zu nehmen, wurde am 14. Internationalen Bodenseekongress eine neue Gesundheits-Kultur gefordert, die dem Ökosystem Mensch entspricht – ein sich selbst entwickelndes, selbst regenerierendes, selbst reparierendes und (zumindest gelegentlich) auch selbst reproduzierendes System, welches in ständigem Austausch mit seiner Umwelt steht. (JÜK)

Der 15. Internationale Bodenseekongress findet am 12. September 2020 statt.

Zusammenfassung des Tagesseminars

„Autoimmunerkrankungen – vernetzt denken und vernetzt therapieren“

„Die Zeit der Alleindarsteller sollte sich ihrem Ende entgegenneigen“

Mit einem Plädoyer für die Grundprinzipien der Regulationsmedizin endete das Tagesseminar „Autoimmunerkrankungen – vernetzt denken und vernetzt therapieren“, das am Donnerstag, 23. Mai 2019, im Hotel Marriott Zürich City stattgefunden hat.

Dr. med. Simon Feldhaus (Facharzt für Allgemeinmedizin, TCM-Therapeut, Dipl.-Heilpraktiker) sprach sich mit Nachdruck dafür aus, „brandaktuelle Themen“, wie z.B. Autoimmunerkrankungen, ganzheitlich zu betrachten und die dazu erforderliche Vernetzung von Spezialisten auch in der Aus- und Weiterbildung darzustellen: „Wenn es um die Gesundheit von Menschen geht, dann halte ich es für absolut notwendig, dass sich die Zeit der Alleindarsteller allmählich ihrem Ende entgegenneigt. Dabei verlieh er seiner Freude Ausdruck, dieses Tagesseminar der Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU) gemeinsam mit dem Zahnarzt Dr. med. dent. Jens Tartsch (Schwerpunkt Umweltzahnmedizin und metallfreie Implantologie) gestalten zu dürfen. „Allgemeinmediziner, Therapeuten wie auch Zahnärzte kommen heute nicht mehr umhin, sich auf wissenschaftlich fundierter Basis mit den neuesten Erkenntnissen über Multisystemerkrankungen zu beschäftigen und im Sinne der Patienten vernetzt zu handeln“, erklärte der Dentist.

Die Erläuterung eines Fallbeispiels aus seiner Praxis zeigte, wie zwingend notwendig die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist, die sich an den möglichen Ursachen von Krankheitsbildern orientiert: Ein Patient, der seine Prothese nicht mehr vertrug, litt u.a. unter Schlaflosigkeit, Erschöpfung und Depressionen, unter ständigen Bauchschmerzen und Verdauungsproblemen sowie unter wiederkehrenden Hautekzemen: „Der Gastroenterologe wollte ihm ein Stück vom Darm entfernen und der Dermatologe hat ihm eine Cortison-Creme verschrieben. Sein Hausarzt und der Psychiater sind von einer klassischen Depression ausgegangen“, so Tartsch. Im Interesse des Betroffenen verlangte er die Bereitschaft, „den Horizont zu erweitern“ sowie Entscheidungen gemeinsam abzuwägen und zu treffen: „Es braucht die Zusammenarbeit und es braucht die personalisierte Medizin.“ Was das von ihm skizzierte Fallbeispiel betrifft, lag darin der Schlüssel zum Erfolg: „Es galt in diesem Fall, die chronisch-entzündliche Erkrankung zu erkennen und zu beseitigen.“ Als Zahnarzt habe er seinen Teil dazu beitragen können, um das komplexe Räderwerk wieder zum Laufen zu bringen. Über die systemische Behandlung von Patienten hinaus appellierte er daran, vermehrt auf individualisierte Gesundheitskonzepte zur wirksamen Prävention zu setzen und Menschen über ursächliche Zusammenhänge aufzuklären – „bevor das Kind in den Brunnen fällt“.

Nach Auffassung der Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU) ist es allerhöchste Zeit, um ein Gesundheitswesen mit einem multifaktoriellen und konzeptionellen Ansatz aufzubauen. Wer den steigenden Herausforderungen für ein langes Leben in Gesundheit mit zukunftsfähigen und weitblickenden Lösungen begegnen will, der kommt an dem von Dr. med. Simon Feldhaus und Dr. med. dent. Jens Tartsch aufgezeigten Paradigmenwechsel nicht vorbei. Dafür sprach sich auch Andreas Hefel (Präsident der SfGU) an diesem Tagesseminar aus.

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